
Der Grund liegt eindeutig im Verdampfer. Bekommt dieser zu wenig Flüssigkeit und wird mit Strom versorgt, kann der verbrannte Geschmack die Folge sein. Dafür gibt es mehrere Gründe, aber dieses Dampfverhalten wird normalerweise schnell beseitigt.
Der Verdampfer ist eindeutig ein Verschleißteil. Nach einer gewissen Zeit muss es ersetzt oder gereinigt werden. Je nachdem, wie oft Sie die E-Zigarette verwenden, kann dies nach 2 Wochen oder sogar nach anderthalb Monaten der Fall sein. Durch das Dampfen verkrustet die Heizwendel, weil sich kleinste Partikel absetzen und ansammeln.
Welche Faktoren beeinflussen den Sweetspot?
Von der Temperatur, verschiedenen Einstellungen an der E-Zigarette bis hin zum Liquid und der Zugtechnik spielen viele verschiedene Faktoren zusammen, um den Sweet Spot zu beeinflussen.
Die Temperatur ist entscheidend für einen perfekten flüssigen Geschmack. Ist sie zu niedrig, kann das Liquid nicht vollständig verdunsten und der Zerstäuber flutet. Dadurch entsteht weniger oder kein Dampf und somit kein Geschmack! Wenn die Temperatur zu heiß ist, entsteht ein verbrannter Geschmack. Deshalb sollten Sie beim Absetzen einer E-Zigarette vorsichtig sein.
Woran erkennen Sie sonst, dass eine Reinigung erforderlich ist?
Die allgemeine Reinigung sollte in festgelegten Intervallen durchgeführt werden. Wer exzessiv dampft, sollte die E-Zigarette idealerweise sogar einmal pro Woche reinigen. Bei seltener Anwendung reicht in der Regel alle vier Wochen aus. Diese Grenzen sollten Sie jedoch mit Ihrem Reinigungszyklus einhalten.
Aber es gibt noch andere todsichere Anzeichen dafür, dass Ihre E-Zigarette gewartet werden muss. Zum Beispiel, wenn sich der Geschmack merklich verändert oder das Aroma nach dem Wechsel des Liquids verzerrt oder vermischt ist. In diesem Fall ist eine Reinigung sinnvoll und notwendig. Im besten Fall wartet man nicht ab, bis sich diese Anzeichen verschlimmern, sondern handelt sofort. Aber wie?
Flüssigkeiten sind selten die Ursache
Aroma-Köche bei der Arbeit (Foto: Nexus Liquids)
Um eines von vornherein auszuschließen: Die Flüssigkeit hat damit sehr wenig zu tun es. Denn die Hersteller von Liquids geben sich große Mühe, dass ihre Sachen gut schmecken. Sie probieren lange aus, testen ihre Proben in Dutzenden von Vaporizern und so weiter. Natürlich gibt es Liquids, die mehr oder weniger intensiven Geschmack liefern. Und wir nehmen Geschmack klarer wahr, wenn er neu für uns ist. Aber das sind Faktoren, die wir nur indirekt beeinflussen können. Wenn Sie also einen neuen Vaporizer auf seinen Geschmack testen, sollten Sie beachten, dass Sie dies mit einem bekannten Liquid tun sollten. Und besser kein Menthol oder etwas ähnlich Frisches, denn das schneidet natürlich immer ziemlich durch. Ein Mentholiker hat wenig Probleme mit dem Geschmack. Fischergeschmack auch bei Erkältung. Einfache Aromen werden zum Testen empfohlen. Ein ganz einfaches Beeren-Liquid, zum Beispiel eines mit Plätzchen-Geschmack oder ähnliches.
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