
Tja, die Katze ist aus dem Sack. Der Name „mobileMacs“ ist nun offiziell beerdigt und der neue Name gilt: Freak Show.
Warum die Umbenennung? Nun, dafür gibt es viele Gründe, aber der Hauptgrund ist, dass wir den alten Namen nie wirklich gemocht haben. «mobileMacs» war einst ein separater Blog, dem Tim als vorübergehender Blogger beitrat, und als niemand weitermachen wollte, wurde daraus schnell ein Podcast. Es war etwas erfolgreicher als erwartet und so blieb es ein paar Jahre, weil man sowas nicht so schnell wieder los wird.
Ein schwarzer Bildschirm bedeutet nicht, dass er kaputt ist
Zunächst einmal sollten Sie nicht davon ausgehen, dass Ihr Computer oder Notebook «nur» kaputt ist, weil der Bildschirm nach dem Booten schwarz bleibt. Es sind oft die kleinen Dinge, die den Bildschirm Ihres Laptops dunkel halten, wie z. B. ein veralteter oder fehlerhafter Treiber. Startet der Computer von selbst? Machen PCs oder Notebooks Lärm? Blinken die Lichter auf der Tastatur oder dem Gehäuse? Wenn diese Fragen alle mit „Ja“ beantwortet werden, können Sie aufatmen: Ihr Computer selbst ist vermutlich nicht defekt und Sie können sich beruhigt auf die Suche nach der Ursache begeben. Wenn keiner unserer Tipps weiter unten hilft und ein Hardwarefehler die Ursache für das schwarze Display ist, stehen wir Ihnen selbstverständlich mit unserem PC- und Notebook-Reparaturservice zur Verfügung, wir kümmern uns um die Reparatur und besorgen ggf. auch ein passendes Ersatzteil.
Manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen, daher beginnen unsere Tipps zur Vermeidung eines schwarzen Bildschirms auf Ihrem Computer mit den einfachsten Grundlagen.
Alle Funktionen & Symbole
- Kopplungsbildschirm
- Go-RideHome
- Symbole & Funktionen in deinem Cockpit
- Fahrer in der Nähe in der rechten Spalte
- Profis auf Zwift
- Karte oben rechts & Symbole
- Navigieren während der Fahrt
- Einstellungen im Menü
- Power-Ups für mehr Geschwindigkeit
- (Update 2019) The Drop Shop
- Interne Kommunikation: Discord
Für reine Bildbearbeitung, Webbrowsing und Office die Grafikkarte ist sekundär
Wer keine Videos sondern nur Bilder bearbeiten möchte, kann auf eine Einsteiger-Grafikkarte umsteigen oder erst einmal ausprobieren, ob die integrierte Grafikeinheit (iGPU) der Intel-Prozessoren reicht. Bei Bedarf kann eine Grafikkarte nachgerüstet werden.
Intel-Prozessoren der 12. Generation (Alder Lake) oder 13. Generation (Raptor Lake) sind aktuell die logische Empfehlung für die Bild- und Videobearbeitung, da sie meist etwas schneller als AMD-Prozessoren sind und umfangreiche Codec-Unterstützung in Premiere bringen Pro und Davinci Resolve. Die neuen Ryzen-7000-CPUs verfügen zwar eigentlich auch über Encoder/Decoder, diese werden jedoch (noch) nicht von der Software unterstützt und es ist ungewiss, ob und wann Unterstützung kommt.