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wie bekomme ich dicke pancakes hin

diciembre 11, 2022

(von 597 Besuchern mit 3,69/5 Sternen bewertet)Wird geladen…

Frühstück – amerikanisch

Nach gfra – Portionen: 4 Portionen – 16 Stück

Die einfachen US-Pancakes aus Mehl und Milch haben einen neutralen Geschmack, also weder süß noch salzig. Erst mit den Toppings bekommen sie ihren Pepp: Ahornsirup oder Fruchtsirup, Bacon, geschlagene Butter. Der Teig muss sehr dick sein, damit sie so schön fluffig werden.

Tipps zur Zubereitung

Für einen noch luftigeren Teig mit der typisch fluffigen Konsistenz ist zusätzlich zum Backpulver ein Teelöffel Natron eine gute Idee. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben. Genießer dürfen bei der Zubereitung von American Pancakes ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Wenn du Abwechslung in deine Pancakes bringen möchtest, verwende eine Mischung aus Haferflocken, Vollkornmehl und braunem Zucker. Pfannkuchen aus Vollkornmehl, Buttermilch und Butter schmecken besonders gut. Die Zubereitung ist genauso einfach wie das Grundrezept, das nur leicht abgewandelt ist. Die verwendete Menge an Butter, Buttermilch, Zucker oder Mehl hängt davon ab, wie viele Chargen gebacken werden.

Vollmilch

Da Fett einfach ein Geschmacksträger ist, verwende ich für mein Rezept gerne Vollmilch mit 3,5% oder 3,8% Fett. Aber auch hier bleibt es natürlich Ihnen überlassen, ob Sie eine fettreduzierte Milch zu sich nehmen möchten. Allerdings würde ich dann eine Milch mit 1,5 % oder 1,8 % Fett empfehlen, nicht 0,1 %, denn die gibt es auch.

Das Schöne und Unkomplizierte an meinem Pfannkuchenrezept ist, dass es egal ist, ob du Eier in Größe „M“ oder „L“ auf Lager hast. Beides funktioniert hervorragend und macht dich noch flexibler in der Zubereitung. Wussten Sie übrigens, dass die Farbe des Pfannkuchenteigs von der Wahl der Eier bestimmt wird? Die Farbe des Eigelbs reicht von gelb bis orange und wird von den Bauern kontrolliert. Die Legehennen bekommen zusätzliches Futter, zum Beispiel mit pigmentierten Carotinoiden. Eine starke Färbung des Dotters bedeutet nicht, dass das Ei gesünder ist, sondern dass es durch das Futter kontrolliert wurde.

Zubereitung:

  1. Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermischen (Werbelink*). Was bereits schön gemischt ist, muss später bei der Zugabe der flüssigen Zutaten nicht mehr umgerührt werden. Denn zu viel Rührei führt oft zu flachen Pfannkuchen.
  2. Milch und Eier verquirlen. Diese dann zu den trockenen Zutaten geben und nur kurz mit einem Schneebesen oder Kochlöffel – kein Handmixer! – Aufsehen. Übrigens ist es gar nicht schlimm, wenn man hier und da noch kleine Mehlinseln sieht. Besser als zu stark gemixter Pfannkuchenteig.
  3. Den Teig 15 Minuten quellen lassen.
  4. Eine Pfanne auf dem Herd erhitzen. Wie man vorgeht, hängt etwas von der Art der Pfanne ab. Ich habe eine Antihaftpfanne* (Werbelink) und fette sie für Pfannkuchen nicht oder wenn überhaupt nur mit ganz wenig Butter ein. Mit Öl werden die Pfannkuchen oben und unten manchmal etwas matschig, finde ich (aber das ist natürlich Geschmackssache, man macht es wie man möchte). Butter kann im Laufe der vielen Pfannkuchen, die noch folgen werden, etwas bräunen. Wenn Sie Butter verwenden, können Sie die Pfanne zwischen den Anwendungen gerne mit einigen Papiertüchern auswischen. Wie gesagt: Ich fette nicht. Es ist eine gute Idee, die Pfanne zuerst auf eine gute Temperatur zu bringen, ich erhitze sie gerne auf Stufe 7 (von 9) und wenn es um den ersten Pfannkuchen geht, schalte ich sie auf 5 herunter. Besser bei einer niedrigeren Temperatur kochen aber etwas länger als Pfannkuchen riskieren, die außen verbrannt, aber innen noch leicht roh sind. Eventuell muss man die Hitze zwischen den Backvorgängen etwas anpassen, etwas höher oder niedriger regulieren, das hängt stark von der Pfanne und dem Kochfeld ab.

    Übrigens: Der berühmte erste Pfannkuchen (das hässliche Entlein unter den Pfannkuchen) ist oft etwas blasser und nicht so hübsch (aber genauso lecker) wie die folgenden und kann vom Pfannkuchen-Koch sofort verzehrt werden. So sagt das Gesetz.

  5. Für jeden Pfannkuchen fülle ich ein kleines Glas (ca. 60ml Fassungsvermögen) mit Teig, füge dann ca. 1 TL backfeste Schokoladenstückchen hinzu und fülle den Teig in die Pfanne. Der Pfannkuchen läuft von alleine schön rund (die Pfannkuchen sind ca. 8-10cm hoch), wer also keine zu großen flachen Pfannkuchen möchte, einfach den Teig auf eine Stelle gießen und den Pfannkuchen formen lassen. Wenn Sie den Teig hier großzügig verteilen, erhalten Sie größere, flachere Pfannkuchen.
  6. Wenn an der Oberfläche des Pfannkuchens Blasen aufsteigen, kannst du ihn kurz mit einem Pfannenwender (Werbelink)* anheben und schauen, ob er sich umdrehen lässt. Dann auf der zweiten Seite weitergaren (ca. 1-2 Minuten, je nach Temperatur und Pfanne). Bitte drücken Sie nicht mit dem Pfannenwender auf die Pfannkuchen, um das Garen zu beschleunigen. Ja, der Hunger ist groß. Ich verstehe. Videos schaue ich mir ab und zu an. Aber raten Sie mal, was passiert, wenn Sie Pfannkuchen plattdrücken: Abschied von Flusen! Auf der zweiten Seite sieht man übrigens, wie der Pfannkuchen gleich nach dem Wenden etwas aufgeht. Ich wünschte, ich hätte das in Zeitlupe aufgenommen.
  7. Wer möchte, kann die Pancakes in der ca. 60°C heißen Ofen bis alle Pfannkuchen gebacken sind oder nach jeder Backrunde direkt an die hungrigen Familienmitglieder verteilen.
  8. Nach Belieben mit Puderzucker, Sahne, Schokoladensauce, Ahornsirup oder Eiscreme toppen.

Übrigens: Der berühmte erste Pfannkuchen (das hässliche Entlein unter den Pfannkuchen) ist oft etwas blasser und nicht so hübsch (aber genauso lecker) wie die folgenden und kann sofort vernascht werden der Pfannkuchenkoch. So sagt das Gesetz.

Zutaten:

für ca. 14 Stück, je nach Größe natürlich

300 g Mehl 2 TL Backpulver 1,5 TL Natron 80 g Zucker 1 große Prise Salz 275 ml Milch 3 Eier (Größe L) ca. 60g backfeste Schokoladendrops