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wie bekomme ich ein baum kaputt

diciembre 3, 2022

Wenn ein Baum im Garten gefällt werden muss, sollten der Stumpf und die Baumwurzeln im Boden bleiben. Das Entfernen ist mühsam und erfordert viel Kraft und ist nicht gerade billig. Die Baumwurzeln sterben von selbst ab, auch wenn es Zeit braucht. Dies beschleunigt das Absterben von Baumwurzeln.

-Es dauert lange, bis Baumwurzeln absterben Es kann viele Jahre dauern, bis alle Baumwurzeln eines Baumes absterben. In dieser Zeit kann der Platz im Garten nur eingeschränkt genutzt werden. Trotzdem sollten Sie die Baumwurzeln an Ort und Stelle lassen, da sie bei der Zersetzung wichtige Nährstoffe freisetzen.

Bäume durch Beringung töten: schonende Methoden aus der Forstwirtschaft

Die beste und effektivste Methode, Bäume zu töten, ist neben dem Fällen sicherlich die Beringung. Dazu müssen Sie einfach einen 10 cm breiten Streifen um den Baumstamm im unteren Teil des Baumes kratzen, möglichst auf Hüfthöhe. Wenn Sie fertig sind, sollten Sie Rinde und etwas Holz entfernt haben.

Fällt den Baum nicht zu tief! Andernfalls stellt es ein Sicherheitsrisiko dar.

Giftspritze – die chemische Alternative

Viele Gartenbesitzer wünschen sich eine zeitnahe Lösung, um einen ungewollten Baum sterben zu lassen. Da das Läuten mitunter sehr lange dauert, geht diese biologisch perfekte Lösung nicht immer schnell genug. Während dieser Zeit kann der Baum weitere Schäden am Grundstück oder umliegenden Gebäuden anrichten. In diesem Fall können Unkrautvernichter eingesetzt werden, um sie abzutöten.

Allerdings muss der jeweilige Baum ganzheitlich mit dem chemischen Präparat behandelt werden, damit er abstirbt. Dazu muss das Toxin gespritzt werden, aber mit großer Vorsicht. Dieses darf nicht mit der Haut in Berührung kommen und nicht eingeatmet werden, um Vergiftungserscheinungen beim Anwender zu vermeiden. Halten Sie auch kleine Kinder und Haustiere von der unmittelbaren Umgebung fern, während das giftige Mittel verwendet wird.

Schadet die Vegetation?

Oft stellt sich die Frage, ob Efeu, der an Bäumen entlang kriecht, schädlich ist oder nicht. Die Bäume könnten an der Ranke ersticken oder die Triebe könnten abbrechen. Allerdings könnten die Wurzeln der Pflanze auch den Baum schädigen.

Einige dieser Befürchtungen sind unbegründet. Efeu entwickelt unterschiedliche Wurzeln. Seine Nährstoffe bezieht er mit seinen Wurzeln aus dem Boden. Zum Klettern nutzt er seine Haftwurzeln. Ein gesunder, starker und ausgewachsener Baum wird durch Efeu nicht beschädigt. Anders sieht es bei jungen Bäumen aus. Diese haben oft eine sehr dünne Rinde, die durch die anhaftenden Wurzeln beschädigt werden könnte. Die Äste können sich auch nach unten biegen und abbrechen. Dies gilt jedoch nur für sehr junge Bäume. Problematisch sind auch Trauerweiden, deren Äste sowieso nach unten ragen und sehr dünn sind. Der Efeu kann zu schwer werden und die Äste beschädigen.