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wie bekomme ich ein glas mit deckel auf

diciembre 7, 2022

Die meisten Leute können die Gläser nicht öffnen, weil sie rutschige Hände haben. Nehmen Sie ein Handtuch und legen Sie es auf den Schraubverschluss. Versuchen Sie nun, den Deckel zu öffnen. Alternativ können Sie einfach Gummihandschuhe anziehen.

Drehen Sie das Glas um und schlagen Sie mehrmals mit der flachen Hand auf den Boden des Glases. Danach sollte sich der Deckel leicht abschrauben lassen. Alternativ können Sie den Deckel des Glases vorsichtig gegen einen harten Gegenstand wie eine Tischplatte klopfen.

Der Deckel sitzt zu fest auf dem Glas: Mit diesem Trick lassen sich Gläser kinderleicht öffnen

Zu einem weiteren Trick zum Öffnen gehört auch ein Küchenutensil – aber ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko. Einfach einen Löffelstiel oder einen anderen festen und schmalen Metallgegenstand zwischen Glas und Deckel klemmen. Nach mehreren leichten Hebelbewegungen ist oft ein leichtes Zischen zu hören.

Dies ist das Signal, dass etwas Luft hineingekommen ist. Dadurch wird das Vakuum gelöst und die Gläser lassen sich leicht öffnen. Achten Sie aber darauf, den Deckel nicht zu stark zu verbiegen. Denn aus einem Glas mit Essiggurken kann beispielsweise der Sud austreten. Dieses Gurkenwasser solltest du deutlich früher aufbewahren, denn es ist sehr gut für deine Gesundheit.

Tipps & Tricks zum Einkochen

Sauberkeit ist oberstes Gebot beim Einkochen und Einkochen. Die Gläser und Deckel sollten immer gut mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt und anschließend mit klarem Wasser nachgespült werden. Alternativ können Sie die Gläser für einige Minuten in kochendes Wasser stellen oder für 10 Minuten in den auf 160°C vorgeheizten Backofen stellen. So können Sie Schimmel- und Bakterienspuren von vornherein abtöten und vermeiden. Wenn Sie Gläser mit Gummiringen verwenden, sollten Sie diese ebenfalls auskochen.

Eingemachtes sollte immer kühl und dunkel gelagert werden. Die Haltbarkeit kann je nach Rezeptur und Zucker-, Essig- oder Alkoholgehalt variieren. Trotzdem gibt es Richtlinien, wie lange Konserven haltbar sind:

Einkochen: So einfach geht’s!

  1. Konfitüren, Gelees, Kompotte oder scharfe Chutneys werden haltbar gemacht. Das bedeutet, dass das Obst oder Gemüse gekocht wird, bevor es in die Gläser kommt. Idealerweise werden dafür Tiegel mit Twist-off, also Schraubverschluss, verwendet. Auch hier gilt: absolute Hygiene für alle verwendeten Utensilien!
  2. Wenn die Lebensmittel nach Rezept verarbeitet wurden, werden sie sofort in die sterilisierten Gläser gefüllt. Für eine saubere Füllung können Sie einen Einfülltrichter verwenden. Kalte Gläser können zerspringen, wenn heiße Flüssigkeiten hineingegossen werden, daher ist es ratsam, die Gläser auf ein Geschirrtuch zu stellen, das Sie zuvor mit warmem Wasser angefeuchtet haben.
  3. Dann drehen Sie die Gläser auf den Kopf.
  4. Nach zehn Minuten kannst du die Gläser wieder umdrehen.
  5. Wenn die Gläser vollständig abgekühlt sind, knacken die Metalldeckel leicht und biegen sich nach innen – ein sicheres Zeichen für das Vakuum!

Sauberkeit ist oberstes Gebot beim Ein- und Einkochen. Die Gläser und Deckel sollten immer gut mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt und anschließend mit klarem Wasser nachgespült werden. Alternativ können Sie die Gläser für einige Minuten in kochendes Wasser stellen oder für 10 Minuten in den auf 160°C vorgeheizten Backofen stellen. So können Sie Schimmel- und Bakterienspuren von vornherein abtöten und vermeiden. Wenn Sie Gläser mit Gummiringen verwenden, sollten Sie diese ebenfalls auskochen.

Keine Zersetzungskraft

Das Vakuum in Gläsern mit Schraubverschluss kann manchmal ganz schön nervig sein. Tatsächlich erfüllt es einen Zweck. Denn seit gut 120 Jahren werden Konserven mit einem ganz einfachen Trick haltbar gemacht.

1895 patentierte Johann Carl Weck sein Schraubglas mit Gummidichtung und hatte eine richtig gute Idee. Denn das Fehlen von Luftsauerstoff verlangsamt Stoffwechsel- und Oxidationsprozesse. Dadurch haben die meisten Keime keine Chance sich zu vermehren und der Inhalt verdirbt wesentlich langsamer. Auch das Vorwärmen hilft: Es tötet Keime zuverlässig ab.