
Es kann vorkommen, dass ein Baum wegen nachlassender Vitalität oder Platzmangel im Garten gefällt werden muss. Übrig bleibt ein Baumstumpf, der oft ein Dorn im Auge ist. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Überreste zu entfernen.
kurz: -Es gibt grundsätzlich vier Möglichkeiten einen Baumstumpf zu entfernen: ausgraben, chemisch behandeln, biologisch behandeln oder von einem Fachmann entfernen lassen. -Eine Kettensäge und/oder eine Oberfräse erleichtern die mechanische Entfernung erheblich; eine winde erleichtert das ausreißen der wurzeln. -Hefe oder Kompost beschleunigt den natürlichen Zersetzungsprozess des Baumstumpfes; Salz kann auch in kleinen Mengen verwendet werden.
Bäume durch Beringung töten: schonende Methoden aus der Forstwirtschaft
Die beste und effektivste Methode, Bäume zu töten, ist neben dem Fällen sicherlich die Beringung. Dazu müssen Sie einfach einen 10 cm breiten Streifen um den Baumstamm im unteren Teil des Baumes kratzen, möglichst auf Hüfthöhe. Wenn Sie fertig sind, sollten Sie Rinde und etwas Holz entfernt haben.
Fällt den Baum nicht zu tief! Andernfalls stellt es ein Sicherheitsrisiko dar.
Giftspritze – die chemische Alternative
Viele Gartenbesitzer wünschen sich eine zeitnahe Lösung, um einen ungewollten Baum sterben zu lassen. Da das Läuten mitunter sehr lange dauert, geht diese biologisch perfekte Lösung nicht immer schnell genug. Während dieser Zeit kann der Baum weitere Schäden am Grundstück oder umliegenden Gebäuden anrichten. In diesem Fall können Unkrautvernichter eingesetzt werden, um sie abzutöten.
Allerdings muss der jeweilige Baum ganzheitlich mit dem chemischen Präparat behandelt werden, damit er abstirbt. Dazu muss das Toxin gespritzt werden, aber mit großer Vorsicht. Dieses darf nicht mit der Haut in Berührung kommen und nicht eingeatmet werden, um Vergiftungserscheinungen beim Anwender zu vermeiden. Halten Sie auch kleine Kinder und Haustiere von der unmittelbaren Umgebung fern, während das giftige Mittel verwendet wird.
Pflaumen/Pflaumen/Pflaumensorten (Prunus domestica subsp. domestica)
‘Katinka’
- Frühe Sorte bester Qualität, die oft als geerntet werden kann bereits Ende Juli
- Schmackhaft, aromatisch, fruchtig-frisch mit geringem Säuregehalt
- Festes, hellgelbes Fruchtfleisch
- Zum Frischverzehr oder als Backzutat geeignet (Stein lässt sich sehr leicht entfernen)
- Hoher und regelmäßiger Ertrag
- Mittlerer Wuchs und einfacher Rückschnitt
- Sharka tolerant und wenig frostempfindlich (mehr zu Sharka unter „Häufige Krankheiten und Schädlinge»)
Zunächst sollten die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um das Burnout erfolgreich durchführen zu können:
- Den zu lösenden Boden im oberen Stumpfbereich locker oder mit geringem Kraftaufwand entfernen (t ixagb_14)
- Den Baumstumpf so nah wie möglich an der restlichen Erde absägen, um unnötigen Aufwand durch das Verbrennen zusätzlicher Holzmasse zu vermeiden
- Mit einer Bohrmaschine Löcher senkrecht und schräg über den gesamten Stammquerschnitt bohren oder Akku-Bohrschrauber
- Möglichst großen Bohrdurchmesser wählen
- Im Bereich der seitlichen Wurzeln zusätzlich schräg in die Wurzeln bohren