Jetzt steht sie also vor dir und ist ganz aufgeregt und nass. Lass sie für dich auf dem Rücken liegen. Wenn möglich, empfehle ich, an dieser Stelle ein Handtuch unter ihr Becken zu legen. Jetzt stecke deinen Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi. Achte darauf, dass die Muschi wirklich nass ist und deine Fingernägel nicht scharf sind. Das kann sich für Frauen sonst sehr unangenehm anfühlen.
Nun krümmen Sie Ihre Finger zur Bauchdecke; nach oben (siehe Abbildung).
Weibliche Ejakulation – warum ist diese Vorbereitung so wichtig?
Einerseits natürlich wegen der Aufregung. Wie ich oben erklärt habe, hängt das Spritzen speziell mit dem Erregungsniveau zusammen. Ergo: Je mehr Erregung, desto intensiver das Squirt-Erlebnis. Der zweite Grund ist jedoch viel wichtiger. Je mehr Sie sich darum kümmern, die Frau zu erregen und ihr zu vertrauen, desto mehr geben Sie ihr die Möglichkeit, loszulassen und Ihnen zu vertrauen.
Du zeigst ihr: „Hey, entspann dich, ich weiß, was ich hier mache. Du kannst mir vertrauen und musst dich für nichts schämen!“ Versteh mich nicht falsch, eine Frau zum Squirten zu bringen ist eine wunderbare Sache. Für dich, weil es einfach schön anzusehen ist und für sie, weil es einfach so ist fühlt sich großartig an.
Bewege deine Finger!
Wenn das der Fall ist, herzlichen Glückwunsch. Du hast den entscheidenden Punkt des Geschehens gefunden. Beginne nun, deine Hand in vertikaler Richtung auf und ab zu bewegen, d die Bauchdecke. Puh, das klingt ein bisschen wie eine Bauanleitung für ein Ikea-Regal, ist aber eigentlich so gemeint. 😀
Was ist Squirten?
Manche Leute verwechseln Spritzen mit Pinkeln – und das Gefühl, dass sie gleich pinkeln muss, bereitet vielen Frauen Unbehagen. Komfort ist nicht nur wichtig; wenn sie denkt, dass sie pinkeln wird, spannt Ihr Partner möglicherweise ihre Muskeln an und hindert sie aktiv am Spritzen.
Warum spritzen Frauen?
Aber gut. Was ist t hat eigentlich – dieses ominöse Spritzen?
Ja ja ja, da gehen die Meinungen auseinander. Übersetzt bedeutet das englische Wort einfach Spritze und wird heute synonym für weibliche Ejakulation verwendet, was einen plötzlichen Ausfluss einer mitunter beträchtlichen Menge einer klaren Flüssigkeit mit hoher sexueller Erregung bedeutet.
Hier ist es schon umstritten. Vor einigen Wochen habe ich mir einen Podcast zum Thema Squirting angehört, in dem eine Sexualtherapeutin zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen weiblicher Flüssigkeiten differenziert hat. Allen voran natürlich die Gleitfähigkeit (Hilfe! Neues Wort nötig!), die sozusagen das natürliche Gleitmittel der Frau bei Erregung beschreibt. Aber dann unterschied sie zwischen dem „Trendphänomen“ (ihre Worte) Spritzen und weiblicher Ejakulation.