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wie bekomme ich meine e mail adresse spamfrei

diciembre 3, 2022

Ersetzen der Sonderzeichen «@» und «.» in der E-Mail-Adresse mit „AT“ und „DOT“ oder „PUNKT“ bietet eine Möglichkeit, den Link als Text darzustellen.

Wird dem Link die Angabe «mailto:» vorangestellt, wird dieser auch als E-Mail-Link erkannt. Außerdem muss der Benutzer die Ersetzungen für die Sonderzeichen in seinem E-Mail-Programm selbst austauschen und somit «.» manuell einfügen. und wieder. Fehlen die Informationen jedoch, muss der Nutzer den gelesenen Text abstrahieren und die E-Mail-Adresse selbst eintippen, nachdem er sein E-Mail-Programm gestartet hat.

Aber wie kommen Spammer an unsere Adressen?

Dafür gibt es viele Möglichkeiten, von denen wir Ihnen einige vorstellen möchten. Die Adressen werden fast immer von automatisierten Programmen im Internet gesammelt, die daher auch „Harvester“ genannt werden, was auf Deutsch „Mähdrescher“ bedeutet. Diese Programme „ernten“ E-Mail-Adressen in großem Umfang.

  1. Eigene Homepage – Sie haben eine eigene Homepage? Die vollständige E-Mail-Adresse ist fast immer im Impressum ersichtlich.
  2. Gästebücher und Foren – Wenn man sich irgendwo im Internet anmeldet, muss man oft eine E-Mail-Adresse angeben, manchmal ist diese öffentlich einsehbar. Die Betrüger müssen hier nur die Adressen „abgrasen“.
  3. Kommentarfunktion in Blogs oder auf anderen Seiten – Hier gilt das Gleiche wie unter Punkt 2.
  4. Registrierung heruntergeladener Software – Die E-Mail-Adresse geht dann direkt an den Hersteller des Programms u kann zukünftig für Werbe-E-Mails genutzt werden
  5. Gewinnspiele – hier muss fast immer eine E-Mail-Adresse angegeben werden und Gewinnspiele im Internet dienen oft nur zum Sammeln von E-Mail-Adressen
  6. Profile in sozialen Netzwerken – auch hier sehen andere registrierte Nutzer oft die Mailadresse. Die Betrüger müssen sich nur registrieren und die Adressen abgreifen
  7. Malware auf dem Rechner – solche Programme können Adressen ausspionieren und für Spam-Mails missbrauchen
  8. Zufällige Adressen – eine andere Möglichkeit sind Adressen ganz einfach per Zufallszahlengenerator millionenfach erstellt werden. Da dies alles automatisch geschieht, ist es für die Betrüger kaum Aufwand

Spam-Mails wirken sich negativ auf den Mailing-Erfolg aus

Spam-Mails haben einen erheblichen Einfluss auf die Zustellrate Ihrer E-Mails . Dies geht unter anderem aus dem Return Path Deliverability Benchmark hervor. Der Report betrachtet den Anteil der weltweit versendeten E-Mails, die nicht im Posteingang des Empfängers landen. Für Deutschland waren es 2018 17 Prozent. Von den E-Mails, die nicht im Zielordner – dem Posteingang – landeten, wurden sechs Prozent von E-Mail-Programmen als Spam gefiltert. Elf Prozent wurden an anderer Stelle blockiert. Aber nicht nur die Tatsache, dass fast jede fünfte Mail nicht im Posteingang des Empfängers landet, ist ein Problem. Auch technisch wirkt sich die Deklaration als Spam-Mail negativ auf den Mailing-Erfolg eines Unternehmens aus. Der Grund: Sobald ein Internetprovider, kurz ISP (Internet Service Provider), eine E-Mail als Spam markiert hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre zukünftigen E-Mail-Kampagnen oder sogar alle E-Mails von Ihrer spezifischen E-Mail abgehen Adresse wird gesperrt oder gesperrt. aussortiert werden. Die sinkende Zustellbarkeitsquote ist daher ein erhebliches Problem für Marketer, denn die Kosten für E-Mail-Kampagnen – E-Mail-Programme und Personalkosten – bleiben gleich.

Aber warum landen verschickte E-Mails im Spam? Diese Frage treibt viele Marketer um. Vor allem, wenn Mail-Aktionen besonders schlecht sind. Absender, die aktiv verhindern wollen, dass ihre Nachrichten im Spam landen, sollten sich mit den grundlegendsten E-Mail-Regelungen und den geltenden Spam-Gesetzen vertraut machen. Für international tätige Unternehmen gilt: Landesspezifische Richtlinien beachten. Darüber hinaus können Best-Practice-Beispiele zusätzliches Praxiswissen für die Planung von Marketingkampagnen vermitteln und Tipps geben, wie man den Spam-Ordner am besten vermeidet. Grundsätzlich hilft es Marketern, sich über die Funktionsweise von Spamfiltern im Klaren zu sein, auch wenn das Bewertungssystem immer vom jeweiligen Mailprogramm abhängt. Allerdings sollten Sie beachten, dass aufgrund der unterschiedlichen Bewertungssysteme manchmal ein Anbieter eine E-Mail als Spam markiert, während andere Programme sie als „normale“ E-Mail einstufen. Wir zeigen Ihnen, wie E-Mail-Programme und Internet Service Provider generell bei der Spam-Filterung vorgehen.

Vermeiden Sie unseriöse Wörter und Formulierungen

Auch wenn Spamfilter verschiedene Kriterien bei der Analyse von E-Mails berücksichtigen und die Bewertung von Textbausteinen nur eines von vielen Bewertungskriterien ist, sollten Sie auf bestimmte Wörter achten und Phrasen vermeiden. Dazu gehören Formulierungen wie „hier klicken“, „begrenztes Angebot“, „jetzt kaufen“, muss 18 sein“ und „nur heute verfügbar“. Außerdem sollten Sie nicht mehr als ein Ausrufezeichen (!!!) verwenden Generell ist es auch wichtig, mit starken Satzzeichen wie Frage- und Ausrufezeichen vorsichtig zu sein und Wörter oder ganze Sätze in Großbuchstaben zu vermeiden.

Abb. 1: Lassen Sie Ihre Abonnenten im Spam-Ordner nach Ihren E-Mails suchen.

Möchten Sie lieber die Videoversion sehen?

Schätzungen zufolge werden zwischen 2019 und 2023 täglich bis zu 60 Milliarden Spam-E-Mails versendet. Anscheinend schätzen die Benutzer diese Spam-Flut nicht. Dies ist jedoch auch ein großes Problem für E-Mail-Marketer. Bis zu 20 Prozent der E-Mails gelangen nie in den Posteingang des Empfängers und hindern Sie daran, Ihr Publikum zu erreichen.

Da E-Mails einen durchschnittlichen Return on Investment (ROI) von 122 Prozent haben, ist es wichtig, die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Ihre Nachrichten zu diesen 20 Prozent gehören. Jede E-Mail, die im Spam landet, ist Ihrerseits Geldverschwendung, sowohl für die E-Mail selbst als auch für alle Einnahmen, die sie hätte generieren können.