
Es gibt einige Meditationstechniken, bei denen auch Ungeübte eine sofortige Wirkung spüren (siehe z. B. Leichte Atemübung für jeden Tag oder Ein kurzer Weg zur inneren Stille).
Dazu gehört die kurze Drei-Sinne-Meditation. Einige meiner Seminarteilnehmer hatten schon Tränen in den Augen. Sie merkten, wie leicht sie es geschafft hatten, sich nach langer Zeit wieder entspannter zu fühlen.
Mein Video über das Loswerden negativer Gedanken
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Welche Folgen haben negative Gedanken?
Deine Gedanken bestimmen dein Leben, wie du handelst, wie du dich selbst siehst und wie du dich fühlst. Selbstzweifel, negative Selbstgespräche, Sorgen oder ständige Vergleiche mit anderen halten dich davon ab, glücklich zu sein. Aber auch Glaubenssätze, also Meinungen darüber, wie man sein und leben sollte, hindern einen daran, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen.
Denn auch wenn du als Frau keine Kinder willst, als Mann deine Familie nicht alleine ernähren kannst oder als Person nicht in die sogenannte Norm fällst, ist das vollkommen in Ordnung. Denn gut ist, was gut für dich und deine Liebsten und Mündel ist – egal was die Gesellschaft, deine Eltern oder Freunde erwarten.
Werde achtsamer
Wenn du an ein Ereignis denkst, das dich belastet, lebst du nicht im Hier und Jetzt. Du steckst in der Vergangenheit fest und fragst dich vielleicht, ob du etwas falsch gemacht hast. Eine Entscheidung, die Sie getroffen haben, kann sich auf Ihre Zukunft auswirken.
Dann fragst du dich, ob du deiner Freundin nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt hast. Und vielleicht hat sie dich deshalb verlassen. Das bedeutet: Deine Gedanken schwanken zwischen Vergangenheit und Zukunft. Du kannst jedoch nicht ändern, was war, und du weißt nicht, was sein wird.
Wie kannst du schlechte Gedanken so behandeln, dass sie weniger negativ werden?
„Weniger negativ aussehen – das reicht nicht“: Denkst du das jetzt?
In diesem Artikel findest du eine ungewöhnliche, aber bereits erprobte Lösung, wie du mit schlechten Gedanken im Kopf umgehen kannst. Hier geht es um die Art der Konnotation (einen separaten Beitrag zur Konnotation finden Sie hier.)