Tja, die Katze ist aus dem Sack. Der Name „mobileMacs“ ist nun offiziell beerdigt und der neue Name gilt: Freak Show.
Warum die Umbenennung? Nun, dafür gibt es viele Gründe, aber der Hauptgrund ist, dass wir den alten Namen nie wirklich gemocht haben. «mobileMacs» war einst ein separater Blog, dem Tim als vorübergehender Blogger beitrat, und als niemand weitermachen wollte, wurde daraus schnell ein Podcast. Es war etwas erfolgreicher als erwartet und so blieb es ein paar Jahre, weil man sowas nicht so schnell wieder los wird.
Apple-Jünger
Auf der anderen Seite gibt es natürlich die Apple-Jünger, die lieber einen Finger abhaken, als das Lager zu wechseln. Diese Menge wird diesen Herbst wieder vor den Apple Stores campen und das neue iPhone zu horrenden Preisen kaufen. Auf diese Klientel muss und darf sich Huawei nicht konzentrieren.
Diese neue Generation, die heranwächst, schert sich nicht um Tradition, sie kennen nur Steve Jobs aus dem gleichnamigen Film auf Netflix, ihnen ist das Preis-/Leistungsverhältnis auch egal, denn let’s Mal ehrlich, ohne Mama, Papa oder Oma könnten sie sich niemals ein iPhone leisten. Diese Generation ist beeinflussbar. Das liegt natürlich nicht an der Generation selbst, sondern einfach am Alter, in dem sie sich befindet. Das war schon immer so und wird immer so sein. Mit 13 – 17 Jahren lässt man sich nichts von den Eltern erzählen, man hört auf seine Freunde oder sogenannte „Influencer“. Je nachdem, wo sich diese Generation in den sozialen Medien aufhält, gibt es auch „Influencer“. Sei es Youtube, Snapchat, Tumblr oder Instagram. Sie lauern überall und warten nur darauf, ihre gekauften Beiträge auf die hormonell gestörte Zielgruppe loszulassen. Die Zielgruppe, das haben die Konzerne bereits gemerkt, ist mit herkömmlichen Medien (Radio, TV, Zeitungen, Zeitschriften etc.) kaum oder gar nicht zu erreichen. Es braucht also einen Influencer, der dem pubertierenden Individuum mehr oder weniger ehrlich zeigen kann, welche Marke gerade „Bombe“ oder „Mega“ ist. Dasselbe kannst du auch mit Serien machen. Wenn ein Youngster Binge-Watching macht und der Star der Serie auf seinem Marke-X-Smartphone die ganze Zeit krasse Texte schreibt, schwingt das mit. Und so schließt sich der Kreis mit Omi wieder. Denn dann betteln Sie so lange, bis Sie ein iPhone 8 für 1400 EUR zum Namenstag geschenkt bekommen.
Schwarzer Bildschirm: Methoden, um den Bildschirm wieder zum Laufen zu bringen
Jedes aktuelle Notebook hat in der Regel einen Ausgang, an dem externe Monitore oder Fernsehbildschirme angeschlossen werden können. „Denkt“ der Laptop nun, dass dies der Fall ist, bleibt das eigene Display oft schwarz. Überprüfen Sie, ob dies der Grund für Ihren schwarzen Bildschirm ist, indem Sie den Bildschirmmodus wieder einschalten. Dies funktioniert je nach Hersteller Ihres Computers unterschiedlich, ist aber im Handbuch entsprechend angegeben. Eigentlich ist es immer eine Tastenkombination aus einer Funktionstaste und einer F-Taste. Achten Sie also auf die Beschriftung der F-Tasten.
Ein kompletter Reset des Computers ist eine brutalere Methode, um ein Bild wieder auf den «schwarzen Bildschirm» zu bringen. Es reicht jedoch nicht aus, nur lange auf den Startknopf zu drücken! Stattdessen müssen Sie Ihren Laptop komplett vom Stromnetz trennen, aufschrauben, den Akku entfernen und dann ein paar Minuten (mindestens zehn) warten. Bauen Sie dann alles vorsichtig wieder zusammen, setzen Sie den Akku ein, stecken Sie das Netzteil sowohl in das Gerät als auch in die Steckdose und versuchen Sie, Ihr Notebook erneut zu starten. Wenn Sie sich nicht trauen, es selbst aufzuschrauben, kommen Sie einfach direkt zu uns.
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