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wie bekomme ich schweißgeruch aus den klamotten

diciembre 2, 2022

Mit Zitronensäure kann man den Schweißgeruch in Textilien behandeln, die nicht in die Waschmaschine dürfen. Die Kleidungsstücke werden für drei Stunden in ein warmes Wasserbad mit Zitronensäure gelegt.

Sichere Möglichkeiten, Schweißgeruch aus Kleidung zu entfernen

Wir wissen jetzt, dass es zwei Ursachen für Schweißgeruch in Kleidung gibt. Auf diese Ursachen gehen wir gesondert ein. Der einfachste Fall ist meist, wenn Schweißgeruch aus der Waschmaschine kommt. Ob dies der Fall ist, lässt sich leicht überprüfen: An Stellen, an denen kein starker Kontakt mit Schweiß besteht, riecht die Kleidung. Ziel ist es, die Bakterien abzutöten und weiteres Wachstum zu verhindern. Folgende Methoden helfen dabei:

  • Bakterien werden bei 60°C abgetötet, daher sollten Sie mindestens alle vier Wäschen mit mindestens 60°C waschen. Eine höhere Temperatur würde noch mehr helfen, aber die Kleidung hält ihr oft nicht stand.
  • Das Waschmittelfach sollte regelmäßig gewaschen werden. Dort bilden sich gerne Rückstände, die einen Nährboden für Bakterien darstellen.
  • Um das feuchte Klima in der Waschmaschine zu vermeiden, sollten die Waschmittelschublade und die Tür der Waschmaschine so oft wie möglich offen gelassen werden.

Essig, Natron und Natron gegen unangenehme Gerüche

Als Geruchsneutralisator geben wir zusätzlich immer einen kräftigen Schuss Apfelessig in die Weichspülerkammer. Praktisch, da es in fast jedem Haushalt zu finden ist! Und keine Sorge, die Kleidung wird danach nicht nach Essig riechen, aber wie durch ein Wunder werden schlechte Gerüche so oft neutralisiert, da Bakterien abgetötet werden. Dies ist besonders effektiv, wenn die Waschtemperatur möglichst hoch ist (achten Sie aber unbedingt auf das Material. Mehr dazu finden Sie in unseren Pflegehinweisen.) Alternativ geht auch Natron oder eine Mischung aus Backpulver und Essig verwendet werden. Das ist vor allem bei weißer Wäsche super, da diese Hausmittel sie auch etwas aufhellen. Und Backpulver oder Natron hast du meistens zu Hause.

Grundsätzlich wollen wir nur sagen: Einmal ist hier leider auch mal nicht. Geben Sie nicht auf, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Gerne können Sie auch eine der anderen Methoden ausprobieren – und danach eventuell noch einmal waschen (je nach aktuellem Geruch können Sie sich nun auch an andere Teile in die Trommel wagen).

Kleiner Tipp zum Schluss:

Omas hatten immer die besten Tricks im Haus! Erinnerst du dich an das Stück Seife im Schrank? Das ist auch ein kleines Mittel gegen schlechten Geruch. Erstens riecht die Wäsche gut, wenn Sie sie aus dem Schrank nehmen, zweitens wirkt sie bereits als Stück leicht antibakteriell, was sich positiv auf Ihre Wäsche auswirkt. Gerade bei nicht so oft gebrauchter Wäsche wie Bettwäsche oder Laken können Sie immer ein frisches Stück Seife in die Schublade legen.