
Ausgeprägte Querfalten auf der Stirn können verzweifelte Sorgenfalten sein oder auf eine skeptische Persönlichkeit hinweisen. Anzahl und Tiefe der Stirnfalten können auf Probleme mit der Blase und dem Magen hinweisen, sagt der Wissenschaftler.
Beauty-Hack: Stirnfalten lassen sich mit Botox ausbügeln oder alternativ mit dem richtigen Make-up kaschieren – Stichwort Silikon-Foundation. Auch ein Anti-Aging-Tipp: Pony schneiden! Es macht dich jünger und bedeckt deine Stirn.
So reduzieren Sie Ihre Falten – Hyaluronsäure & Co.
Viele Beauty-Produkte enthalten Hyaluronsäure. Orientieren Sie sich beim Kauf an der „INCI-Liste“. Je weiter vorne die Hyaluronsäure ist, desto mehr davon ist im Produkt enthalten. Sogenannte „Hyaluron-Filler oder Booster“ polstern die Haut für einige Stunden auf. Dieses Hyaluronsäure-Konzentrat von Medi Impulse* ist sehr gut dosierbar.
Die störenden Linien werden weicher und fallen weniger auf. Einige dieser Produkte sind zusätzlich mit Silikonen angereichert. Diese füllen die Linien auch optisch aus. Diese Tools sind weniger wartungsintensiv als lediglich Mittel zum Zweck. Sparen Sie also nicht an Ihrer Tagescreme.
Was ist Hyaluronsäure?
Im Gegensatz zu Botox ist Hyaluronsäure eine körpereigene Substanz, die natürlicherweise in der Haut und den Zellzwischenräumen vorkommt. Hyaluronsäure speichert Feuchtigkeit und hat sehr gute wasserbindende Eigenschaften. Als natürlicher Filler hält Hyaluronsäure die Hautoberfläche schön glatt und sorgt für einen jugendlich aussehenden Teint. Ab einem Alter von etwa 30 Jahren lässt leider auch die körpereigene Produktion von Glykosaminoglykanen nach – ein Grund, warum sich auch im Lippenbereich ein sichtbarer Volumenmangel bemerkbar macht.
Wie entstehen Zornesfalten (Glabellafalten)?
Die sogenannten Zornesfalten (Glabellafalten) sind typische Mimikfältchen, d.h. sie entstehen nach und nach durch häufiges oder übermäßiges Zusammenziehen der Augenbrauen. Durch die Wiederholung der gleichen Bewegungen graben sich die Falten mit der Zeit tief in die Haut ein.
Lesen seit frühester Kindheit, Bildschirmarbeit, ausgeprägte Konzentration und auch starke Sonneneinstrahlung belasten die Augen. Um sie zu schonen oder zu schützen, ziehen wir unbewusst unsere Augenbrauen zusammen. Wir merken oft nicht einmal, welche Muskeln wir zu stark anspannen, aber wir tun es trotzdem aus Gewohnheit. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle, dann liegt eine entsprechende Veranlagung zu übermäßiger Anspannung der betroffenen Muskulatur oder eine Veranlagung zu besonders starker/ausgeprägter Muskulatur in diesem Körperteil vor.